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Behandlung bei ADHS
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Klassische Homöopathie

Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Breuß

Der Begriff Homöopathie leitet sich ab aus dem Griechischen: “homios” bedeutet gleich, “pathos” Leiden.

Ihr Gründer war der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843).

Das Ähnlichkeitsgesetz fußt auf Hahnemanns besonderem Verständnis von Krankheit. Er interpretierte die Symptome einer Erkrankung als Anzeichen dafür, dass der Körper sich selbst zu heilen versucht. Wird ihm parallel die gleiche Krankheit künstlich und vorübergehend zugefügt, stimuliert das seine Selbst- heilungskräfte.

Darüber hinaus definierte der deutsche Arzt die Homöopathie von Beginn an als

ganzheitliches Therapiekonzept

Nicht die Symptome, sondern der Mensch wird behandelt.

Ingesamt gibt es etwa 2.000 verschiedene homöopathische Arzneimittel die individuell für die Symptome eines jeden Patienten verordnet werden.

 

Das Kreuz mit dem Kreuz!?!

Wirbelsäulentherapie nach Dorn

Bei der Wirbelsäulentherapie nach Dorn geht man davon aus, dass bei 80% aller Rückenleidenden ein Beckenschiefstand vorliegt.

Deshalb basiert diese Therapie darauf zuerst den Beckenschiefstand zu beheben und die daraus resultierende Beinlängendifferenz auszugleichen.

Unter Mithilfe des Patienten werden danach evtl. fehlgestellte Wirbel wieder eingerichtet.

Diese Form des Einrichtens belastet den Bänderapparat nicht, deshalb kommt es nicht zu überdehnten Bändern und daraus resultierenden “herausrutschenden Wirbeln”.

 

 

Breuß-Massage

Bei der Breuß-Massage handelt es sich um eine Massageform, bei der der Bänderapparat gestärkt und die Bandscheiben die Möglichkeit zur Regeneration bekommen.

Sie ist sehr gut in Verbindung mit der Dorn Methode anzuwenden. Die Entschlackung des Körpers wird angeregt und Blockierungen werden gelöst.

 

Gerne gebe ich Ihnen nähere Informationen.

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